23.11.2024 | 09:19

Ein Gebäude in Madrid wird zu einem Luxushotel umgebaut

11 Juni, 2024

Die Versicherungsgesellschaft Generali hat von der Madrider Stadtverwaltung grünes Licht erhalten, um das Gebäude in der Calle Alcalá 21 in der Hauptstadt, das sich in ihrem Besitz befindet, in ein Hotel umzubauen. Das Gebäude ist als Wohngebäude eingestuft und in den städtischen Katalog der geschützten Gebäude aufgenommen worden, konkret ist es in Schutzklasse 1 Stufe 2 eingestuft.

Die Stadtverwaltung hat zunächst den städtebaulichen Sonderplan genehmigt, der die Umnutzung des Gebäudes von Wohn- in Beherbergungszwecke ermöglicht. Damit wird es in der spanischen Hauptstadt ein neues Hotel in einem derzeit ungenutzten Gebäude geben. Der Hotelboom in symbolträchtigen Gebäuden in der Calle Alcalá in Madrid setzt sich damit fort.

Das Gebäude im historischen Zentrum hat eine bebaute Fläche von 11.570 Quadratmetern, ist als Wohngebäude klassifiziert und in den städtischen Katalog der geschützten Gebäude aufgenommen worden. Das bedeutet, dass ihm ein Schutzniveau zugewiesen wurde, das den Bauherrn verpflichtet, architektonische Elemente wie die Fassade, den Eingang und die zentrale gemeinsame Treppe zu bewahren.