27.04.2024 | 04:52

Ein Parador auf den „Klippen am Ende der Welt“

8 November, 2022

Die spanische Ministerin für Industrie, Tourismus und Handel, Reyes Maroto, hat offiziel den Parador an der Costa da Morte in Muxía (A Coruña, Galizien) eröffnet. Bei der Einweihung am 23. Oktober betonte sie, dass das Hotel „ein Beispiel für die Einbindung in die es umgebende Natur und das Kunsterbe ist: Ein einmaliges fortschrittliches und modernes Gebäude, das mit den wilden felsigen Stränden der schönen Praia de Lourido verschmilzt“.

Dieses Gebiet wird als die „Klippen am Ende der Welt“ bezeichnet und wird zunehmend zu einer festen Größe des nachhaltigen Tourismus in Galizien und in Spanien. Bei seiner Eröffnung im Juni 2020 war dieses Hotel das 12. Gebäude des Netzwerks der Paradores in Galizien. Damit stärkt das staatliche Netz sein Engagement für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Region.

Der Parador der Costa da Morte öffnete seine Türen erstmals am 25. Juni 2020 als 98. Hotel der staatlichen Kette. Zu diesem Zeitpunkt empfing es seine ersten Gäste unter Einhaltung der damals strengen Hygieneauflagen und Abstandsregelungen, die das Unternehmen zum Wohl der Gäste und Mitarbeiter konsequent in allen Hotels durchsetzte.